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6 Jahre Jelbi – Bilanz ziehen: vom Pilotprojekt zum festen Teil der BVG-Strategie

Wie schafft man es, Berlin noch besser zu vernetzen? Und was passiert, wenn Scooter, ÖPNV & Co. nicht mehr gegeneinander, sondern miteinander gedacht werden?

In dieser Folge spricht ‌Lorenz Nitsch mit ‌Nele Klettke, Produktmanagerin, und Michael Bartnik, stv. Abteilungsleiter bei ‌Jelbi, über die Erfolgsgeschichte von Jelbi – vom innovativen Pilotprojekt bis hin zum festen Bestandteil der ‌BVG-Strategie.

Highlights der Folge:

  • Ganzheitliche Mobilitätsplattform:
    Jelbi bündelt als zentrale Plattform zahlreiche Mobilitätsangebote in Berlin – von ÖPNV über Scooter und Fahrräder bis hin zu Carsharing. Über 90 % der Sharing-Fahrzeuge in Berlin sind inzwischen in die Jelbi-App integriert, sodass Benutzer*innen ihre Mobilitätsbedürfnisse flexibel und einfach abdecken können.
  • Sharing & Infrastruktur Hand in Hand:
    Neben der App setzt Jelbi auf ein wachsendes Netzwerk von physischen Mobilitätsstationen, das gezielt mit Partnern wie Wohnungsbaugesellschaften und Unternehmen ausgebaut wird. Diese Netze helfen nicht nur bei der ersten und letzten Meile, sondern entlasten durch eine intelligente Steuerung auch die Gehwege in der Stadt.
  • Innovationsmotor Mobilitätsbudget:
    Jelbi bietet Unternehmen inzwischen ein innovatives Mobilitätsbudget für Mitarbeitende an, das die Nutzung verschiedenster Verkehrsangebote ermöglicht – alles digital und unkompliziert. So bekommen Arbeitgeber*innen ein starkes Tool für nachhaltige Mobilität und CO₂-Reduktion, das sich in der Praxis flexibel und effizient umsetzen lässt.

Das nächste große Ziel: Expansion über Berlin hinaus! Mit dem neuen Projekt „Max“ wird an einer deutschlandweiten MaaS-Plattform gearbeitet.

Mehr über Jelbi erfährt ihr in diesem Whitepaper: https://www.jelbi.de/wp-content/uploads/2025/08/250730-Whitepaper-Ergebnisse-sechs-Jahre-Jelbi.pdf

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Trends kann man nicht aufhalten, aber mitgestalten

„Trends kann man nicht aufhalten, aber mitgestalten – Ich stehe für digitale Transformation in der Mobilität“

In dieser Folge werfen wir mit Dr. Olga Nevska, Geschäftsführerin von Telekom MobilitySolutions, einen Blick auf den Mobility-as-a-Service-Markt. Wir betrachten unter anderem, wieso sich die Wertschöpfungskette im MaaS-Markt in Richtung der Technologieunternehmen verschiebt und warum bedarfsorientierte, nutzerzentrierte Mobilitäts-Angebote für Kund:innen am Ende kostengünstiger sein können. Außerdem sprechen wir über Vorstellungen von der #Mobilität der Zukunft und welche Rolle #Mitarbeitermobilität hierbei spielen kann.

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Mutimodal von A nach B – Nachhaltiges Reisen

In dieser Episode hatten wir die Chance Boris Radke, VP Corporate Affairs und Workplace XP von Omio zu treffen. Omio ist seit 2013 eine Suchmaschine und Buchungsplattform für Verkehrsverbindungen. Wir sprechen über aktuelle Reisetrends und nachhaltige Mobilität. Welche Hürden gibt es bei der Entscheidung für eine nachhaltigere Reiseoption? Und wie können wir diese Hürden abbauen? Der Zugang zu Echtzeitdaten, Standardisierungen im Zug- und Busverkehr und ein länderübergreifendes Denken spielen hierbei eine zentrale Rolle.

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MF019: Mobility-as-a-Service tiefenintegriert in ganz Österreich – mit wegfinder

Unser Gast in dieser Folge ist Daniel Roth, Geschäftsführer von Wegfinder (iMobility GmbH) und Head of Digital Sales and Channelmanagement bei der ÖBB. Mit ihm sprechen wir über das Geschäftsmodell von Wegfinder, über seine Vision für den Mobility-as-a-Service (MaaS) Markt und welche Hürden sie bei der Einführung und Weiterentwicklung zu überwinden hatten. Wegfinder vereint über 40 Mobilitätsanbieter in Österreich in einer Mobility-as-a-Service-App. Was es in Deutschland nur in einzelnen Städten wie Berlin oder Hamburg gibt, schafft wegfinder bundesweit. Besonderer Fokus liegt dabei aktuell auf der Tiefenintegration der verschiedenen Anbieter. So kann man in der App nicht nur Tickets der Verkehrsbetriebe kaufen, sondern auch E-Scooter oder Car-Sharing Angebote direkt buchen und nutzen. Daniel erklärt uns, welchen Mehrwert die App für Nutzer:innen und Anbieter hat. Wir sprechen des Weiteren über zukünftige Geschäftsideen wie Abo-Modelle oder Mobilitätsbudgets sowie über Konkurrenz durch große Firmen wie z.B. Google.

Mehr zu wegfinder findet ihr hier: https://wegfinder.at

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MF009: Grüne Strategien im Mobility-as-a-Service Markt mit FREE NOW

Alexander Mönch, General Manager von FREE NOW in Deutschland und Österreich, spricht mit uns im Mobilitätsfunk über Strategien und Ansätze um Mobilität zukünftig grüner, nutzerfreundlicher und vernetzter zu gestalten. FREE NOW (ehem. myTaxi) erweitert sein Angebot seit 2018 kontinuierlich in Richtung einer Multi-Service Plattform. Auch im Bereich grüne Mobilität ist FREE NOW ganz vorne mit dabei. Mit “Move To Net-Zero” stellt das Unternehmen eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie vor. Langfristiges Ziel: Bis 2025 die angeschlossene Flotte zu 50% elektrisch zu betreiben und bis 2030 zu 100% emissionsfrei zu fahren. Ambitioniert, aber keinen Falls irrational, meint Alexander. Welche weiteren Ziele FREE NOW hat und welche Herausforderungen sie begleiten, hört ihr in dieser Folge!

Zu FREE NOW: https://free-now.com

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MF008: MaaS in Deutschland, Europa, und Global – mit Nabil Nakkash

In dieser Folge begrüßen wir Nabil Nakkash von KCW, einem der größten ÖPNV-Beratungsunternehmen Deutschlands. Mit ihm sprechen wir über die Zukunft von Mobility-as-a-Service. Dabei beschäftigen wir uns mit verschiedenen Geschäftsmodellen, mit den europäischen und amerikanischen Strategien zur Förderung von MaaS und mit den Hindernissen, die aktuell noch bestehen. Außerdem gibt uns Nabil einen interessanten Einblick in die Veränderungen des Mobilitätsmarktes am Beispiel von Fernbussen.

Mehr zum KCW: https://www.kcw-online.de

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MF002: Juliane Gutgesell vom HOLM in Frankfurt

In diesem Interview mit Juliane Gutgesell vom House of Logistics & Mobility (HOLM) Frankfurt sprechen wir darüber, was das HOLM macht und welche Rolle Mobility as a Service auf dem Land und in der Stadt spielt. Außerdem reden wir über offene Mobilitätsdaten, ihre Chancen und die Hürden, die oft bestehen.

Mehr Infos zum HOLM Frankfurt findet ihr unter https://frankfurt-holm.de.