Lorenz Nitsch spricht in dieser Folge mit Dr. Philipp Scharfenberger, Vize-Direktor der Institut für Mobilität, und Luisa Stöhr, Doktorandin am Institut für Mobilität, von der Universität St. Gallen über ihre neue Studie zur beruflichen Mobilität und wie Unternehmen den Wandel in diesem Bereich gestalten können.
Highlights der Folge:
Mobilität als Wettbewerbsfaktor: Unternehmen treiben die Umgestaltung ihrer Mobilitätsangebote vor allem durch zwei Hauptmotive: Nachhaltigkeit und Arbeitgeberattraktivität. Doch was passiert, wenn sich diese beiden Ziele widersprechen? Erfolgreiche Konzepte finden eine Balance.
Daten als Schlüssel zur Veränderung: Wer die Mobilitätswünsche der Mitarbeitenden kennt, kann gezielt steuern. Datenbasierte Lösungen helfen, Angebote zu schaffen, die sowohl den ökologischen als auch den praktischen Anforderungen gerecht werden.
Mobilitätsbudgets als Steuerungsinstrument: Statt klassischer Dienstwagen setzen viele Unternehmen auf flexible Mobilitätsbudgets. Durch gezielte Anreize – etwa höhere Parkgebühren vs. subventionierte ÖV-Tickets – können nachhaltige Verkehrsmittel attraktiver gemacht werden.