Akku-Automaten als nachhaltige Basis für urbane E-Mobilität – mit Thomas Duscha von Swobbee

E-Scooter und E-Lastenräder schön und gut – aber wie funktioniert eigentlich die Energieversorgung dahinter?

In der heutigen Folge sprechen wir mit Thomas Duscha von Swobbee über die Herausforderungen von E-Kleinfahrzeugen in Städten. Denn so einfach ist das gar nicht: Bisher müssen Logistik- und Shared-Mobility-Unternehmen zusätzliche Wege für den Akkutausche auf sich nehmen. Eine wirklich gute Lösung gab es dafür bisher nicht.

Swobbee stellt dabei die Ladeinfrastruktur bereit – also: schwachen Akku an der Ladestation gegen einen voll geladenen Akku austauschen. Zusätzlich kann die sogenannte “Battery Swapping Station” sicherheitsrelevante Daten bezüglich der Batterien erfassen, damit beispielsweise Brände durch defekte Batterien verhindert werden können.

Dabei eignen sich je nach Anwendungsfall verschiedene Geschäftsmodelle: Etwa Charging-as-a-service für Anbieter von Shared Mobility, Battery-as-a-service für Unternehmen in der Last-Mile-Logistik oder die Vermietung von gesamten Fahrzeugen inklusive Swobbee-Abo für Privatkunden.

Hört rein in die neueste Folge vom #Mobilitätsfunk – wenn ihr bis zum Schluss hört, erfahrt ihr zudem, wie das alles beispielsweise in Indonesien oder Indien funktioniert.

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